Historie

Eine Familie. Eine Leidenschaft.

Gelebte Gastfreundschaft seit 1927

Der Rosenbusch verdankt seinen Namen seinem botanischen Kollegen.
Bei der Namensfindung waren es die duftenden Rosen vor dem Haus die den Denkanstoss in diese Richtung gaben.

Ehemals verkauften die Ur-Großeltern Josefine und Josef (ja sie hießen wirklich so) im Nachbarhaus Ansichtskarten, Gebetsbücher und Souvenirs von der Region und dem Kloster Engelberg. 1929 bauten Sie nebenan den heutigen Rosenbusch. Den Verkaufsraum gab es auch dort, nur kam noch ein Café mit hinzu.

Nach dem Krieg im Jahre 1948 übernahm deren Sohn Heiner mit Walburga das Café. Spätestens 1959 wurde dieses legendär. Noch heute schwärmen die Gäste von nah und fern von der Kellerbar. Die damalige Jugend verliebte sich dort, feierte wilde Partys und es war DER Treffpunkt schlechthin. Die Hauskapelle heizte den Gästen am Wochenende ordentlich ein. Im Laufe der Jahre kamen noch eine handvoll Gästezimmer und ein weiteres Gebäude hinzu. Der Gastraum vergrößerte sich. Der Rosenbusch war jetzt nicht nur Café sondern auch Pension. Familien aus den naheliegenden Ortschaften trafen sich Sonntags um Walburga´s leckere Braten mit den handgerollten Knödeln zu essen. Heiner entdeckte seine Liebe zum Weinbau.

Christa und Alfred Stich wagten sich 1979 ebenfalls an das Wagnis Gastronomie und übernahmen das Geschäft und den Weinberg. Durch sie kam der Rosenbusch zu der Anzahl der Zimmer wie sie heute bestehen. Das Restaurant wurde total umgebaut. Die Kellerbar geschlossen. Seit 1996 hat der kleine und feine Rosenbusch seine 3-Sterne Hotel-Klassifizierung. Ab dem Tag also Hotel & Restaurant – ganz offiziell.

Sehr zur Freude von Christa und Alfred übernahmen 2007 völlig unerwartet die Kinder André und Marco Stich den Hotel- und Restaurantbetrieb. Unterstützt wurden Sie dabei von André´s Frau Nicole. Ganz nach dem Motto: „Tradition kann auch Modern sein“.

Das Abenteuer konnte beginnen!